Die ehemalige Zechenbahnstrecke zwischen Ewald Fortsetzung in Oer-Erkenschwick, König Ludwig 1/2 sowie 4/5 in Recklinghausen und dem Kohleverladehafen am Rhein-Herne-Kanal in Pöppinghausen ist inzwischen zu einem großen Teil als Radweg ausgebaut.
Vor ein paar Tagen bin ich diese Strecke – die König-Ludwig-Trasse – (nicht ganz) mit dem eScooter abgefahren. Bis zum Kanal habe ich es nicht geschafft – der Akku war 2,5 km vorher halb leer und ich musste umdrehen.
Die Strecke ist auf jeden Fall ein guter Radweg und es wäre schön, wenn es mit dem weiteren Ausbau in Richtung Ewald Fortsetzung doch noch mal klappen würde.
Entlang der König-Ludwig-Trasse finden sich ein paar Ausstellungsstücke mit Bergbaubezug, zum Beispiel verschiedene untertage eingesetzte Loks. Außerdem gibt es ein 50 Meter langes Graffito zur Bergbauhistorie. Ich zeige in den nachfolgenden Beiträgen einige Bilder davon und auch das Graffito.
Beiträge zur König-Ludwig-Trasse:
- Entlang der König-Ludwig-Trasse
- Bahnstrecke, Autobahn und Pechhalle
- Diesellok, Grubenausbau und Graffito
- Zechenbahn Ewald Fortsetzung
- Verwilderte Bahntrasse
- Ausbau der König-Ludwig-Trasse fraglich
Ähnliche Beiträge im Oilblog:
Zeche Ewald-Fortsetzung
Flug um das Fördergerüst Schacht 3 Ewald Fortsetzung
Externe Links:
König-Ludwig-Trasse bei Wikipedia
Radweg König-Ludwig-Trasse beim Regionalverband Ruhr
Vom Käsespieß zur Emscher: König-Ludwig-Trasse bei ruhrgebiet-industriekultur.de